C16 Sperma-Panty 1
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Ich möchte es noch einmal explizit erklären, obwohl das Alter auch aus dem Text hervorgeht:
Alle sexuelle Gedanken und vor allem alle sexuellen Handlungen finden erst nach unserem 18. Geburtstag statt, da hatten wir auch schon unsere Führerscheine und durften ohne Begleitung Auto fahren.
Vorstellung
Hallo zusammen, darf ich uns kurz vorstellen?
Wir sind die Anna UND die Lena, und da wir eineiige Zwillinge sind, werden wir oft nur Anna-Lena gerufen. Vielleicht haben sie auch nur Anna-Lena gerufen, weil sie nie wussten, wer vor ihnen stand. Unsere Kindheit verlief glücklich und normal, soweit man das als Kind von einer Helikoptermutter betrachten kann.
Unser Terminplan war jedenfalls, soweit ich denken kann, so rappelvoll, dass wir vom Aufwachen bis zum Schlafen beschäftigt waren. Für die Haltung war das Ballett wichtig und dazu kam noch der Musikunterricht, bei uns ganz speziell Klavierunterricht. Es ist doch so süß, wenn Zwillinge zusammen am Klavier sitzen und vierhändig spielen.
Damit Mutti uns gut präsentieren konnte, mussten wir noch sportlich sein und dazu brachte Mutti uns zum Turnen, Schwimmen und zur Leichtathletik. Selbstverständlich waren das nur Leistungsgruppen im nationalen und internationalen Wettbewerb.
Wir erfüllten alle Voraussetzungen, dass Mutti mit ihren Vorzeigemädchen prahlen konnte, hübsch, lieb, sportlich, nett, makellos. Sogar im Aussehen erfüllten wir Muttis Vorstellung, denn durch einen strikten Essensplan, blieben wir superschlank und zierlich, ein ganz krasser Gegensatz im Verhältnis zu ihr.
Etwas blieb aber auf der Strecke, das Selbstwertgefühl und bei so einem so streng getakteten Leben, hat man einfach keine Zeit für Freunde. Uns hat es nicht besonders geschadet, wir hatten einander und selbst die körperlichen Erfahrungen blieben unter uns.
Wie gesagt, Mutti wollte uns so haben und wir wollten Mutti gefallen.
Vati war da anders, er ließ uns in Ruhe. Dafür kümmerte er sich intensiv um Pierre, unseren etwas älteren Bruder.
Pierre war das krasse Gegenteil von uns Püppchen, er war muskulös und stabil, fast wie ein Kleiderschrank. Dementsprechend waren auch seine Sportarten Kraftsport und Football, wobei er nicht so erfolgreich war, wie wir. Das lag aber vor allem an seinen anderen Interessen, denn andauernd war er unterwegs und schon mit sechzehn jedes Wochenende auf irgendwelchen Partys.
Ach so, ganz vergessen zu erwähnen, Cheerleading stand bei uns nicht im Programm, obwohl der große Bruder im Footballverein war, Cheerleader sind doch nur billige Schlampen. Pierre war öfters mit einer zusammen und Mutti hatte kein gutes Haar an ihnen gelassen. Pierre war es egal, er brachte immer wieder eine von einer Party mit, die blieb über Nacht, mehr oder weniger laut, und nach der nächsten Party kam eine andere.
Mutti passte auf uns auf und Vati tolerierte Pierres Verhalten.
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Alles änderte sich mit unserem achtzehnten Geburtstag, denn an dem Tag bekamen wir von Vati ein eigenes Auto geschenkt, also ein Volkswagen „up”, genauer bezeichnet einen „e-up”. Zwar war der Wagen wesentlich kleiner, als der BMW, den Vati Pierre zum Achtzehnten geschenkt hatte und ich musste ihn mit Lena teilen, doch wir waren sowieso immer nur zusammen unterwegs.
Die große Änderung kam aber durch Vatis Geschenk und nicht weil Mutti keine Zeit mehr für uns hatte. Mit dem eigenen Auto waren wir selbstständig, denn unseren Führerschein haben wir schon mit siebzehn bekommen. Mutti brauchte uns nicht mehr zu fahren und wir bekamen die Verantwortung für unser eigenes Verhalten. Das nahmen wir anfangs sehr ernst, wir wollten Mutti nicht enttäuschen, so dass Mutti immer und überall mit uns perfekten Mädchen prahlen konnte.
Die Trainer
Alles funktioniert natürlich nicht immer perfekt, denn bei der Leichtathletik kamen wir an unsere Grenzen. Körperlich fehlten einfach die Kraft und die Ausdauer, dass wir mit der neuen Altersklasse mithalten konnten. Vielleicht fehlte uns aber auch nur die Energie, die für unser schlankes Aussehen reduziert wurde. Jedenfalls waren unsere Trainer mit uns unzufrieden und wollten uns nach dem Training noch einmal in der Sporthalle sprechen. Aufgeregt und gespannt, was uns erwartete, waren wir direkt in die Halle gegangen, während sich die Anderen schon umzogen.
Die Trainer, also Trainer und Co-Trainer, warteten auch ab, und erst als es in den Umkleiden ruhig wurde, kamen sie zu uns. Anhand von Listen und Tabellen zeigten sie uns auf, wo wir standen und was in unserer Altersklasse von uns erwartet wurde. Schnell war uns klar, dass wir die Anforderungen nicht erfüllen konnten und das Damoklesschwert schwebte über uns. Mutti würde von uns bitter enttäuscht sein.
„Bitte nichts der Mutti sagen”, fand Lena den einzigen Ausweg im Losheulen, „wir machen auch alles, was ihr von uns wollte.” Während Lena weiterflennte, fiel mir bei dem Co-Trainer auf, wie er auf Lenas Bauchnabel starrte und sich seine Hose etwas ausdehnte. Zur Erklärung, wir escort çatalca trugen Leichtathletiktrikots, ein Bustier, das den gesamten Brauch freiließ und eine Panty, die ganz eng anlag. Die Trainer hatten ähnlich enge Hosen an und so blieb mir seine Erektion nicht verborgen.
„Ihr würdet alles dafür tun”, baute sich nun eine Fantasie in ihm auf, die deutlich durch seine enge Hose sichtbar wurde, „alles, was wir von euch verlangen?” Lena nickte zustimmend, doch ich musste nun intervenieren: „Wir sind noch Jungfrauen und Mutti bekommt das bestimmt mit, wenn sich das ändert.” Nun hatte ich das Thema sexuelle Gefälligkeit zur Sprache gebracht und der Trainer stieg direkt darauf ein. „Da gibt es ja noch andere Zärtlichkeiten, mit denen geschickte Händchen einen Mann befriedigen können.”
Damit kam er mir näher und ich erkannte, dass sich bei ihm ebenfalls eine stattliche Latte gebildet hatte. In meiner Neugierde, denn ich hatte noch nie einen echten Penis gesehen, geschweige denn angefasst, griff ich zu seinem Hosenbund und legte seine Erektion frei. Fast ehrfürchtig griff ich zu und fühlte die weiche Haut, die um das harte Glied lag.
Bei meiner Berührung wurde das Glied noch größer und mit dem leichten Runterschieben der Haut legte ich seine dunkle Eichel frei. Etwas glänzte sie noch dazu und an dem kleinen Schlitz an seiner Spitze, bildete sich ein glasiger Tropfen. Nun wollte ich aber noch mehr von ihm fühlen und so schob ich eine Hand in seine Hose, um an die dicken Hoden zu kommen.
Dem Trainer gefiel es, aber nun griff er zu meiner Hose und zog sie vorne weit von meinem Körper ab. Zwar wollte ich protestieren, er durfte mich auf keinen Fall ficken, doch der Trainer beruhigte mich: „Ich will nur auf deinen Schlitz schauen.” Seinen Gefallen konnte ich nachvollziehen, denn als ich selbst an mir runter sah, blickte ich über meinen schlanken Bauch zu meinem haarlosen Schlitz, der meine wahre Unschuld widerspiegelte. Mutti hatte uns seit Anfang der Pubertät angewiesen, jedes sprießende Härchen zu entfernen, damit wir im Trikot besser aussahen und uns kein Urwald schlechter darstellen ließ.
Dem Trainer gefiel meine blanke Scham derart, dass er meinen Hosenbund näher zu sich zog, bis er ganz nah an mir war, also seine Eichel stieß immer wieder an meinen Bauch und unsere Stirn lagen aneinander. Mich hatte es aber genauso gepackt, vielleicht war es auch nur ein animalisches Verhalten, aber während meine eine Hand an seinem Hoden kraulte, begann ich an seinen Penis zu wichsen. Der Trainer ließ es sich gern gefallen, nur setzte ein leichtes Stöhnen ein, als sein Unterkörper meine Bewegungen verstärkte.
Mit einem „Oh, jaaaa” entlud sich nun seine Stimmung und aus seinem Glied spritzte es gegen meinen Bauch. Von der Situation überfordert, sah ich, wie das Sperma gegen meinen Bauch spritzte und über meinen Schambereich runter lief. Weitere Schübe folgten, der Dritte traf aber schon genau meinen Schlitz, genau wie der Vierte. Tiefer konnte es nicht laufen denn mein Panty bremste den Fluss und fing das ganze Sperma auf.
Etwas habe ich noch an seinem Penis gerieben, ohne dass ich mir der Situation bewusst war. Erst als nichts mehr kam, habe ich die Spitze noch mal an meinem Bauch abgeputzt. Als ich sein Glied freigab, zog sich der Trainer zurück und um sein Glied in seine Hose zu verstauen, ließ er meinen Hosenbund los. Damit löste er bei mir einen Brand aus, der meine Mitte wie eine ganze Schachtel Zündhölzer entflammen ließ.
Mit dem Lösen des Zuges an meiner Hose, verlor sich auch der Druck der Hosennaht auf meine Scheide und gab den Fluss des Spermas über meine Schamlippen frei. Weiter kam es nicht, denn die Hosenbeine waren so eng, dass nichts am Bein ablaufen konnte. Das ganze warme Sperma sammelte sich um meine Schamlippen, umschloss sie, umspülte sie. Mein Kitzler schwamm im Sperma und es sammelte sich am Eingang zu meiner Scheide.
Ich mag nicht sagen, wie viel von dem frischen Sperma schon in meine Scheide gedrungen war, aber die Vorstellung kickte mich weiter. Es war schon ein neues erotisches Erlebnis, wie ich das Glied des Trainers in der Hand hielt und es zum Ejakulieren brachte, doch was nun in mir abging, sprengte meine Vorstellung, vielleicht war es sogar mein erster Orgasmus.
Instinktiv ging ich in die Hocke, aber statt meine Beine zusammenzupressen, um dem Sperma mein Innerstes zu verschließen, drückte ich meine Beine auseinander und öffnete meine Scham, dass es ungehindert in meine Scheide laufen konnte. Dazu griff ich noch zwischen meine Beine, drückte und rieb an dem Stoff, dass es noch weiter in mich eindringen musste.
Für mich war es etwas Ultimatives, Berauschendes, Glückbringendes, wobei es nur der Anfang war und ich später viel intensivere Erlebnisse hatte, sogar einige, bei denen ich regelrecht von der Welt gekickt wurde. Lena bekam meine Reaktion mit und mauzte nur: „Ich will auch.” Helfen konnte ich ihr nicht, aber der Co-Trainer kümmerte sich escort silivri „selbstlos” um meine Schwester.
Immer noch in der Hocke verweilend, mit weit gespreizten Beinen und der Hand gegen meinen Schritt pressend, sah ich, wie der Co-Trainer vor Lena stand. Lena hatte keine Hemmungen und griff direkt zu seinem Hosenbund. Während sie sein Glied befreite, wurde ihre Scham auch freigelegt, denn der Co-Trainer zog sie an ihrem Hosenbund näher.
Mir war klar, welchen Anblick er nun genoss, denn genau wie ich, trug Lena nie einen Slip unter der Trainingspanty. Der Co-Trainer konnte nun genau auf Lenas Schlitz sehen, makellos, wie bei mir. Lena hatte genauso jedes sprießende Härchen entfernt und ihr Schlitz sah genauso jungfräulich wie meiner aus. Natürlich waren wir beide noch echte Jungfrauen, meinen ersten Kontakt mit Sperma hatte ich erst gerade erlebt, allerdings ohne, dass das Glied in mich eingedrungen war.
Lenas linke Hand lag um die Hoden des Co-Trainers und die rechte Hand umschloss sein steifes Glied. Ich konnte mitfühlen, wie es Lena empfand, wohl war es bei ihr genauso, als ich dem Trainer einen runtergeholt hatte. Nun konnte Lena nachziehen, nur Minuten später, sie kam ja auch acht Minuten nach mir zur Welt.
Lena war vollkommen fixiert auf das Glied des Co-Trainers, welches sie mit ihrer Hand umschlossen hatte. Erst bewegte sie ihre langsam über das Glied, wobei sie seine Haut so festhielt, dass er über seiner vollen Länge die Animation spürte. Dabei verschwand auch mal seine Eichel unter der Vorhaut und im Gegenzug spannte die Vorhaut zum Zerreißen stramm, wobei die Eichel dick aufblähte. Dem Co-Trainer gefiel dieses ausladende Wichsen, denn mit seinem zunehmenden Stöhnen wurde Lena schneller und fester.
Direkt kam bei mir die Erinnerung hoch, wie ich es empfand, als ich das Glied des Trainers in der Hand hatte, und konnte nachempfinden, wie sehr es Lena gefiel. Die beiden Penisse waren nicht unbedingt die Größten, aber es waren die Ersten, die wir anfassen durften. Bei mir hatte es nicht lange gedauert, bis der Trainer erleichtert abspritzte und der Co-Trainer spannte sich schon bei Lenas Wichsen stöhnend an.
Seine Erleichterung kam und ich sah, wie sein Sperma gegen Lenas Schambein spritzte. Während der Schleim runterlief, spritzte der Penis weiter ab, aber ich sah nur, dass es in Lenas Hose landete. Ein paar Mal rieb Lena noch an dem spritzenden Penis vom Co-Trainer, bis sich nur noch ein Tropfen bildete, den Lena auch an ihrem Bauch abstreifte.
Darauf ließ Lena das Glied des Trainers los und griff sich selbst an den Hosenbund. Fasziniert sah sie nun auf ihre Scham und beobachtete, wie sich das Sperma an ihren Schamlippen sammelte. Nun förderte sie noch den Fluss, indem sie die Hose etwas tiefer drückte und sich die Hosennaht von den Schamlippen löste. Als nun das Sperma nachlief, ihre Schamlippen umspülte und sich an ihrem Schlitz öffnete, ließ sie ihren Hosenbund los, dass sich ihre Hose vollständig um ihren Unterleib legen konnte und das Sperma um ihren Schlitz eingeschlossen war.
Wie bei mir, war Lena nun in einem Tunnel, statt die Beine zusammenzupressen, um den Schnodder nicht in den Körper zu lassen, ging sie in die Hocke und drückte noch die Knie weit auseinander, dass sich ja ihr Schlitz weit öffnete. Mit der Hand nun an ihrem Schritt reibend, blickte sie strahlend und mit hochrotem Kopf zu mir.
Der Co-Trainer hatte inzwischen sein Glied verstaut und sowohl bei ihm, als auch bei dem Trainer, sah ich das entsetzte, schlechte Gewissen im Gesicht. Ehe sie irgendetwas stammeln konnten, hörte ich Lena hastig rufen: „Das darf die Mutti auf keinen Fall erfahren.” Darauf griff sie meine Hand und zog mich hinter sich her in die Umkleide. Hier rafften wir nur schnell unsere Sachen zusammen, ohne zu duschen und uns umzuziehen, und stürmten aus der Sporthalle. Am Ausgang stießen wir noch mit dem Hausmeister zusammen, aber wir rannten einfach weiter zum Parkplatz, einfach nur weg.
Auch im Auto zögerten wir nicht, aber ich wählte den Weg aus der Stadt raus, denn so konnten wir nicht nach Hause fahren. Ein paar Kilometer hinter dem Stadtrand, fuhr ich auf einen Wandererparkplatz, der in der Woche kaum genutzt wurde. Erst hier kamen wir zur Ruhe, wobei ich nicht einen Funken an Reue empfand. „Das war so was von geil”, war Lena meiner Meinung, obwohl wir solche Äußerungen untereinander nicht brauchten. Wir empfanden immer gleich und nur das äußerst Außergewöhnliche wurde überhaupt ausgesprochen.
„Mutti darf das nicht wissen, aber wie erklären wir ihr, dass wir uns so verspätet haben?” „Die schlechte Leistung ist das kleinere Übel”, überlegte ich, „irgendwann wird Mutti das sowieso mitbekommen. Die Trainer haben uns heute Extrarunden drehen lassen und deswegen sind wir erst so spät zurück.” Lena nickte dazu und fügte noch begeistert hinzu: „Nächste Woche werden wir bestimmt auch Extrarunden laufen müssen, werden wir der Mutti sagen, damit sie escort büyükçekmece sich keine Sorgen macht, wenn wir noch mal bei den Trainern bleiben.” Manches Mal müssen wir doch miteinander reden, um unsere eigenen Wünsche zu erkennen.
Wir blieben in dem Sportdress, um möglichst lange das neue Gefühl zu genießen. Erst zu Hause huschten wir unter die Dusche und wuschen die Pantys gründlich aus. Der leichte Stoff aus Polyester war immer schnell trocken und so würde Mutti nichts mitbekommen.
Später, als wir unsere schlechte Leistung beichteten, war Mutti wohl enttäuscht von uns, aber diese Enttäuschung war nichts im Gegensatz zu dem, was wir getan hatten, ohne Reue getan hatten.
Der Hausmeister
Bis zum nächsten Training konnten wir es kaum abwarten und hofften auf eine Wiederholung. Schon zu Beginn des Trainings baten wir um ein Gespräch, wir strengten uns aber richtig an, damit die Trainer zufrieden waren. Wie in der Vorwoche, kamen sie erst, nachdem es in den Umkleiden still wurde. Der Co-Trainer druckste gleich am Anfang und wir merkten sofort, dass etwas nicht passte.
„Wir haben letzte Woche einen großen Fehler gemacht”, hörten wir dann vom Trainer, „und uns tut es sehr leid. Wenn jemand mitbekommt, dass wir etwas mit einem Mädchen haben, bekommen wir richtig Ärger.” „Aber ich dachte…”, intervenierte Lena, doch der Trainer fuhr ihr über den Mund: „Wenn wir das nicht sofort beenden, bekommt eure Mutti das bestimmt mit und das wollt ihr doch nicht.” „Ja, aber das hat doch gar nichts mit einer Beziehung zu tun, das war doch nur Sex”, gefiel mir seine Aussage überhaupt nicht und Lena äußerte nur: „Aber ich möchte das noch einmal fühlen.”
Die Trainer ließen sich nicht erweichen und niedergeschlagen trollten wir uns in die Umkleide. Dort sammelten wir unsere Sachen ein, ohne uns umzuziehen, denn gerade konnten wir nicht nach Hause, schließlich hatten wir bei Mutti ein Zusatztraining angekündigt und durften zu Hause erst viel später in Trainingskleidung auftauchen.
Beim Verlassen der Sporthalle trafen wir wieder auf den Hausmeister und schlichen niedergeschlagen an ihm vorbei. „Wenn es euch nur darum geht, dass euer Höschen vollgewichst wird, könnte ich euch helfen”, raunte er uns zu, als wir bereits an ihm vorbei waren. Augenblicklich blieben wir stehen und drehten uns um.
Nicht nur Lena war die Begeisterung ins Gesicht geschrieben. Zwar war der Hausmeister ein alter Sack, bestimmt schon über vierzig, vielleicht sogar schon fünfzig. Dazu trug er immer einen schmuddeligen, dunkelgrauen Kittel und war auch sonst nicht ansehnlich. Nun war es aber eine ganz andere Situation, er wollte uns helfen, genauso, wie er zu uns immer hilfsbereit war und uns oft vorzeitig in die Umkleide ließ. Hier ging es um eine sexuelle Handlung an uns, ohne Liebe oder Beziehung und er war ein Mann, er erfüllte für uns alle Voraussetzungen.
„Ähm, wir sind zu zweit”, stimmte ich zu, mit der Sicherheit, dass Lena genauso dachte. „Kein Thema”, erfreute sich der Hausmeister, „ich rufe einen Kumpel an, der ist dann bestimmt in wenigen Minuten da.” Kurz blickte ich zu Lena und ihre leuchtenden Augen waren Antwort genug. „In einer viertel Stunde, wenn eure Trainer weg sind, am hinteren Eingang”, ging der Hausmeister von unserer Zustimmung aus und ließ uns stehen, indem er in die Halle ging.
Um nicht dumm rumzustehen, brachten wir unsere Sachen zum Auto und warteten, bis die Trainer das Gelände verließen. Als wir auf dem Weg zum hinteren Eingang waren, kam wohl ein Auto auf den Parkplatz gebraust, wir sahen aber nicht, wer daraus ausstieg.
Es dauerte etwas, bis sich die Tür öffnete und der Hausmeister uns rein ließ. Direkt führte er uns in einen fensterlosen Abstellraum, der sonst nie zugängig war. Dementsprechend war es dort nicht sauber, weil selbst die Putzfrauen keinen Zugang zu dem Raum hatten. Erst als wir schon im Raum waren, erschien der andere Mann. Er war im Alter von dem Hausmeister, also jenseits der Vierzig, um einiges stabiler, also dicker, und vor allem viel mir sein lüsterner Blick auf, er blickte uns richtig geifernd an.
„Du hast ein Schwein, dass du immer an solche geilen Fotzen kommst”, nahm er nun kein Blatt vor den Mund, „das lockt einen richtig, ehrenamtlich eine Sporthalle zu betreuen.” „Ganz so ist es nicht”, bremste der Hausmeister seine Euphorie, „die meisten Mädchen sind richtige Rührmichnichtan, wenn du die nur falsch ansiehst, werden die Mütter zu Furien. Die beiden sind allerdings richtige Schlampen, dehnen kann es nicht dreckig genug sein. Ab und zu muss ich auch mal Glück haben.”
Gerade war mir das abfällige Reden über uns schnurzegal, es erregte mich sogar noch mehr. Bisher gehörten wir zu der anderen Kategorie, Mutti hätte ihnen die Augen ausgekratzt, aber nun wollten wir etwas, das die beiden uns geben konnten und es blieb offen, wer den größeren Nutzen davon hatte.
Der Freund des Hausmeisters hielt sich nicht weiter zurück und kam mir direkt näher. Kaum war er nah genug, griff schon seine Hand an meine Brust und die andere wollte er mir in den Nacken legen, um mich zu küssen. „Nur anfassen und wichsen”, erklärte ich schnell, „wir sind noch Jungfrauen und müssen es bleiben, sonst merkt Mutti das.” „Aber ich will, dass er alles auf meinen Schlitz spritzt”, machte Lena unser Ansinnen deutlich und ich nickte nur freudig.
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